Dieses Thema enthält 5 Antworten, hat 1 Stimme, und wurde zuletzt vor vor 6 Jahre, 4 Monaten von Irmchen Skomoroch aktualisiert.
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Hallo, liebe Wiener Goldherzen!
„Sensationell, phantastisch, einmalig, überirdisch“ – Keine dieser Bezeichnungen reicht aus, um zu beschreiben, um jenes Gefühl zu beschreiben, was mich ergriff, als Eure Neujahrszuckerl schon wieder meinen Frühstückskaffee erkalten ließen.
Zuerst zeigte Freddy Quinn sein schauspielerisches Können auf, als sein beeindruckender Sketch aus der ZDF Sendung „DAS ÜBERASCHUNGSFEST DER VOLKSMUSIK“ vom 25.12.1999 den alljährlichen Neujahrsbeitrag des NDR „DINNER FOR ONE“ einmal ganz anders zeigte und der Entertainer in „VERSTEHEN SIE SPASS“ Manier gehörig auf den Arm genommen wurde. Selten so gelacht!
Endgültig konnte ich aber meine Freudentränen nicht mehr zurückhalten, als ich im „AKTUELLEN LIED“ die NDR Radiosendung vom Mai 1988 aus „HAMBURG GRÜSST SYDNEY“ erleben durfte. Für mich ist diese Sendung jedes Mal eine Sternstunde von Live Auftritten des heimlichen Weltstars mit einem musikalischen Zeitdokument, das Seinesgleichen sucht. Ob mit „SPANISH EYES“, „LA PALOMA“, „OH LONESOME ME“, „SOME BROKEN HEARTS NEVER MEND“, „HELP ME MAKE IT THROUGH THE NIGHT“ oder „OLDER MAN MAKE BETTER LOVERS“, mit jedem dieser Live gesungenen Lieder wurde mein Gänsehautfeeling stärker. Endgültig in den Kreis erlauchter Weltstars katapultierte sich der Jahrhundertsänger aber mit den in bestem Stereo dargebotenen Liedern „NEW YORK, NEW YORK“ und „WALTZING MATHILDA“. Nie zuvor habe ich diese Lieder in einer besseren Qualität gehört als in Eurem „AKTUELLEN LIED“ Und – bei Live Darbietungen ist Freddy Quinn ohnehin nicht zu schlagen.
Ich danke Euch, liebe Brigitta und Eduard, dass ihr diese musikalischen Kostbarkeiten in Euren einzigartigen Archiven ausgegraben und im virtuellen Museum der Homepage einem breiten Publikum zugänglich gemacht habt. Macht weiter so und erfreut uns bitte auch 2018 mit Leckerbissen aus Eurer Schatzkiste, um das Lebenswerk dieses begnadeten Künstlers zu bewahren
Das wünscht sich Andreas aus dem „österlichen“ Salzburg