Archiv-Nachrichten
NEUES AUS DEM ARCHIV/MUSEUM
23.05.2023
Liebe Fan-Gemeinde!
Ihr wartet sicherlich schon gespannt auf einen Bericht vom großen Abenteuer
„Hochzeit aus unserer Perspektive“!
Es war Anfang März als uns Rosi per Anruf mitteilte, es wird eine Hochzeit geben und wir sind eingeladen.
Wir sollen aber nichts verraten, man wolle die Hochzeit in Ruhe vorbereiten. Presse und Fans sollten es
vorweg noch nicht erfahren.
Es folgten weitere Anrufe betreffend die anstehenden Feierlichkeiten, bis plötzlich der Anruf kam:
„Nehmt euch mehr Zeit, Freddy hat beschlossen es wird auch kirchlich geheiratet.“ Weiters die Frage ob
Edi bereit wäre mit seiner Orgel den musikalischen Teil zu übernehmen.
Was für eine Ehre! Das war doch selbstverständlich.
Sicher war, unser Auto ist zu klein um alle nötigen Utensilien mitzunehmen. Die Frage war auch, würde
die Orgel so eine weite Fahrt überstehen und dann auch noch funktionieren? Schließlich ist diese Type
der Yamaha-Orgel schon in die Jahre gekommen. Sie stammt aus den 70er Jahren. Sie ist analog, durch
die Holzverkleidung hat sie einen sehr angenehmen Klang.
Also gingen wir per Internet auf die Suche, ob im Raum Hamburg ein passendes Instrument zum Verkauf
zu finden sei. Fündig wurden wir in London, in Paris und Berlin und dann plötzlich als Wink des Schicksals
eine Orgel, keine 900 m entfernt von unserem Hotel in dem wir immer einkehren, wenn wir im hohen
Norden sind.
Es konnte uns aber niemand sagen ob das Instrument verlässlich funktioniert. Ein Mechaniker wurde zwar
gefunden, aber Edi war skeptisch, er wollte sie selbst ausprobieren. So haben wir uns entschlossen zwei
Wochen vor der Hochzeit mit der Bahn nach Hamburg zu fahren um sie selbst zu testen. (Die Fahrt war
abenteuerlich, so kurzfristig gab es keine Liegeplätze mehr.)
Drei Tasten waren tatsächlich defekt.
Durch Corona, verzögerte sich die Reparatur. Erst am 02.05. der Tag der standesamtlichen Trauung erfuhren
wir, dass die Reparatur geklappt hat.
Ein großes Auto war nötig, um die Boxen, Ständer, den Verstärker, die Orgelbank, die Harmonika (falls doch
etwas mit der Orgel schief läuft) und das Rollbrett für die Orgel zum Transport unter zu bringen. Es sollte auch
noch genügend Platz für die Koffer und die Orgel zum Heimtransport vorhanden sein. Also es muss ein passendes
Leihauto gefunden werden. Wir haben uns für einen gebrauchten Ford Galaxy entschieden. Drei Sitze wurden
ausgebaut, vier Sitze blieben über. (Wir sollten noch zwei Hochzeitsgäste die auch in unserem Hotel übernachteten
zu den Feierlichkeiten mitnehmen.)
Dieses Auto bot genügend Platz um alles zu verstauen. Die Fahrt wurde dann doch noch sehr abenteuerlich, da
der Wagen bei einem bestimmten Tempo, so bei 85 – 110 h/km zu rumpeln begann. Langsam fahren war in
Ordnung, schnell auch, aber beschleunigen war wie eine gratis Massage.
Nach zwei Etappen einmal übernachteten wir in der Nähe von Leipzig– haben wir unser Ziel-Hotel erreicht.
Es war Sonntag der 30.04.2023.
Dienstag der 02.05.2023 der Tag der standesamtlichen Trauung:
Rosi und Freddy kamen in einem silbergrauen Bentley zur Hochzeit. An diesem Tag war das Standesamt offiziell
geschlossen, nur für die Gäste der Trauung gab es eine Öffnung für ein gewisses Zeitfenster. Für 25 enge Freunde
und Verwandte, sowie einer strahlenden Braut, und einem nicht minder strahlenden Bräutigam.
Es war eine Trauung mit viel Witz und Humor trotz der eigentlichen bürokratischen Angelegenheit.
Die Standesbeamtin verstand es, ein tolles Erlebnis zu zelebrieren.
Danach gab es Glückwünsche und ein Anstoßen mit Champagner.
Die Fotos kennt man aus der Zeitung.
Danach trafen wir uns in einem Lokal in Hamburg.
Die Braut hat die Tischkarten selbst angefertigt.
Alle waren guter Laune, die Speisen waren vom Feinsten, zum Abschluß gab es Eisbomben a la Traumschiff.
Irgendwann geht der schönste Tag zu Ende, wir wussten aber, dass es bald ein Wiedersehen gibt.
Am nächsten Tag (03.05.)holten wir die Orgel in unser Hotelzimmer. Edi war glücklich, dass wirklich alles
funktionierte. Er spielt ja ohne Noten und hat sich in den nächsten zwei Tagen auf Karton die Titel der Lieder
aufgeschrieben die er gerne spielen möchte.
Am Freitag (05.05.) haben wir dann die Orgel in das Lokal gebracht und alles aufgebaut.
Hier haben wir auch Rosi getroffen, die verzweifelt versuchte 70 Namensschilder so aufzuteilen, damit alle
mit ihren Sitznachbarn zurecht kommen. Das ist ihr auch vorzüglich gelungen.
Wir hatten einen Schreckmoment, denn eine Box hatte keinen Kontakt. Zuerst vermuteten wir es liegt an
den Ausgängen der Orgel, aber nach einiger Zeit des Fehlersuchens, kamen wir drauf, der Verstärker hat
einen Wackelkontakt. Durch die lange Reise und Vibrationen der Fahrt, muss sich eine Lötstelle gelockert
haben. Da der Verstärker zuvor bei unserem Clubabend noch tadellos funktioniert hat, haben wir zuletzt
an ihn gedacht. Wir haben den Stecker unterlegt und verkeilt, so hat er am Ende bis Mitternacht durchgehalten.
Am nächsten Tag war das große Kirchenfest in einer kleinen evangelischen Kirche. Das Brautpaar kam
standesgemäß in einem roten Packard angefahren.
Wir versammelten uns in der Kirche, die mit Buchsbaum-Herzen und Kränzen geschmückt war, nahmen Platz,
um auf das Brautpaar zu warten.
Die Kirchenglocken läuteten lange, Orgelmusik ertönte, die Gäste erhoben sich und das Brautpaar betrat die Kirche.
Rosi im weißen Brautkleid mit vielen weißen Blumen am Kleid, sowie auch in den Haaren war eine wunderhübsche
Braut. Freddy im neuen Anzug und der Fliege mit Blümchen, ein stolzer fescher Bräutigam.
Der Pastor hat seine Traurede mit viel Herz, Humor und Gesang zu einem Erlebnis gestaltet, dass noch lange in
den Herzen der Hochzeitsgäste nachklingt.
Blumenkinder streuten dem Brautpaar Rosenblüten. Alle versammelten sich vor der Kirche auf den Stiegen zu
einem Gemeinschaftsfoto. Es war gar nicht so einfach 70 Personen auf einem Bild fest zu halten.
Danach fuhren alle zum Lokal nach Hamburg. Champagner und Fingerfood waren zum Empfang vorbereitet.
In der Mitte des Saales waren Stehtische, die zum abstellen der Gläser, zum rotieren der Gäste um miteinander
zu plaudern sowie mit dem Hochzeitspaar anzustoßen aufgestellt. Der Lärmpegel war enorm, Edi hat ganz sanft
im Hintergrund an der Orgel gespielt.
Langsam suchten die Gäste ihre Sitzplätze auf und um 17:30 h wurde dann das Buffet vom Feinsten eröffnet.
Bevor die Hochzeitstorte in den Raum geschoben wurde tanzte das Brautpaar Walzer.
Zuerst Links – dann Rechtswalzer zu der Melodie des Donauwalzers.
Die Gäste standen im Kreis und klatschten im Takt mit, danach wurde allgemein getanzt.
Unter den Klängen von „Glory Glory Halleluja“ wurde die Torte unter Jubel eingefahren. Freddy meinte
die Gäste könnten jetzt alle gehen, die Torte isst er alleine auf. Dass ist ihm nicht gelungen und so wurde die
Torte an alle verteilt.
Edi hat bis Mitternacht gespielt, danach bat Freddy alle die die noch zugegen waren an einen Tisch. So ließen
wir das Fest unter regem Geplauder noch eine halbe Stunde ausklingen.
Am nächsten Tag war Ruhetag im Lokal, daher haben wir erst am Montag (08.05.) Nachmittag die Orgel und
Boxen abgebaut und im Auto verstaut. Freddy und Rosi haben uns am Abend in diesem Lokal nochmals zum
Essen eingeladen. Es wurde viel über die Hochzeit und vergangene Zeiten geplaudert. Mit den Worten „auf ein
baldiges Wiedersehen“ haben wir uns verabschiedet.
Am Dienstag (09.05.) wurde es Zeit die Reise nach Hause anzutreten. Im Raum Kitzingen machten wir Halt
um bei Richard Hösch und seiner Frau Rosi vorbeizuschauen. Wir hatten noch einen sehr schönen Abend.
Auch hier haben wir bei unseren Heimfahrten schon öfter in einem sehr netten Hotel übernachtet.
Am Mittwoch Abend sind wir gut zu Hause angekommen. Leider hatten wir uns eine starke Erkältung zugezogen.
Daher hat dieser Bericht auch ein bisschen warten müssen. Jetzt ist alles wieder gut.
Die tollen Eindrücke und Begegnungen werden wir noch lange in Erinnerung behalten.
03.03.2023
Liebe Fangemeinde!
Irmchen von der Ostsee musste leider plötzlich und unerwartet ihre letzte Reise antreten. Sie kam einen Tag vor ihrem 77. Geburtstag
ins Spital. Irmchen hat sich von dort aus noch bei uns gemeldet.
Ihre Tochter überbrachte uns leider die traurige Nachricht, dass sie es nicht geschafft hat, und am 7.2. verstorben ist.
Wir trauern um Irmchen, sie war eine so gutherzige, liebevolle, fürsorgliche Frau, die sich mit so viel Willensstärke um die
Gesundheit ihres Mannes bemüht hat.
Jetzt, da es ihm besser gegangen ist, und sie mit dem Gedanken gespielt hat nach Wien zu kommen, ist für die Beiden kein
gemeinsamer Lebensabend möglich.
Irmchen wurde am 1.3. seebestattet, falls es das Wetter möglich gemacht hat.
Wir sind dankbar, dass wir Beide noch persönlich kennenlernen durften. Irmchen und Werner haben uns mit so großer Freude empfangen, als
wäre Freddy persönlich bei ihnen zu Gast.
Irmchen wird in unseren Herzen weiter leben!
16.11.2022
Die Aufregung über den Artikel in der Zeitschrift „die aktuelle“ war groß.
Wir haben folgendes an den FUNKE-Verlag geschrieben:
Sie haben auch die Möglichkeit Ihren Unmut loszuwerden indem Sie an – „leserbriefe@die-aktuelle.de“ oder Postfach 1430, 85732 Ismaning – schreiben.
16.11.2022
Am 8.11.2022 hatten wir wieder unseren monatlichen Clubabend.
Die Vorbereitungen beginnen immer schon einen Tag davor. Einkäufe der Lebensmittel und Getränke.
Am Nachmittag werden im – für diesen Abend dazu gemieteten – Nebenraum, der den Kinder- und Jugendclub gehört,
Tische für das Buffet und Sessel aufgestellt. Für das bequeme Sitzen gibt es Polsterauflagen.
Die Getränke müssen in den Kühlschrank, und die Gläser, das Kaffeegeschirr, Teller, Servietten, Besteck aufgelegt werden.
Danach kommt die Technik mit den Boxen, Audio und Video, Mischpult, doppelter CD-Player, Beamer und Computer.
Die Filmleinwand wird vorsichtig ausgerollt- sie ist leider in die Jahre gekommen- und sollte demnächst ausgetauscht werden.
Nach dem Verkabeln kommt der Soundcheck und wenn alles funktioniert, wird nachgedacht welches Programm diesmal
passend wäre.
Da wir auf derselben Stiege wohnen, nur einige Stockwerke höher, geht es mit dem Lift in die Wohnung. Hier wird es Zeit
die Aufstriche für die Brötchen anzufertigen, davon gibt es fünf verschiedene Sorten, mit der Basis von Topfen und Frischkäse.
Am nächsten Morgen werden in der Früh Anleitungen bei den Eingängen aufgehängt, wie die Gegensprechanlage für hausfremde Gäste zu benützen ist.
Danach wird es Zeit die Baguettes einzukaufen, die sollen ja frisch und knusprig sein.
Für die Naschkatzen wurden am Vormittag 16 Topfengolatschen und ein Apfelstrudel gebacken. Barbara, die auch auf unserer Stiege wohnt hilft immer fleißig bei den Vorbereitungen, sie hat zwei Aufstriche und Maronischnitten mitgebracht.
Am Nachmittag werden dann die Brötchen vorbereitet. Drei Tabletts Aufstrichbrote und und drei Tabletts Wurst- und Käsebrote. Mit der Garnierung
ist das für 120 Brötchen eine Arbeit von zwei Stunden.
Da wir im vorhinein nicht wissen wie viele Personen kommen werden, machen wir lieber mehr Brote als zu wenig.
Meistens sind wir an die 20 Personen. Die wenigsten waren 12 und die meisten 45 Personen. Übrig bleibt meistens kaum etwas.
Um halb fünf werden die Brote nach unten gebracht. Freddy in Form von Aufstellern, einer vom „Bravo-Starschnitt“ und einer aus der Film-Werbung „Melodie der Nacht“, sind zur Begrüßung unserer Gäste beim Eingang positioniert. Da nicht alle zur gleichen Zeit kommen, treffen wir uns zuerst im Museum, meistens bei einem Glas Sekt.
Wer zum ersten Mal kommt, wird durch das Museum geführt. Das Erstaunen wieviel Freddy Quinn in seinem Künstlerleben geleistet hat ist sehr groß. Es werden Erinnerungen ausgetauscht.
Danach trifft man sich im „Kinoraum“ indem das ausgesuchte Programm vorgespielt wird:
Diesmal war im Programm die RUDI CARRELL-SHOW vom 3.2.1973, die PETER ALEXANDER-SHOW vom 7.12.1969, die musikalische Einleitung von TELAMO, 25 Jahre WIENER STADTHALLE, HAUSGEMACHTES vom 25.8.+7.11-1985, ERKENNEN SIE DIE MELODIE vom 5.10.1972 und Szenen aus IT’S COUNTRY TIME.
Wer einen Beitrag schon einmal gesehen hat, hat die Möglichkeit in über 40 Ordnern und 20 Alben zu blättern, zu lesen und zu stöbern. Um 22h müssen wir leider die Musik abdrehen, aber meistens sitzen wir dann noch bis halb zwölf zusammen.
Am nächsten Tag kommt das große Aufräumen. Der „Kinoraum“ muss wieder sauber übergeben werden. Das heißt, alle Gläser und das Geschirr müssen wieder gereinigt und verstaut werden. Die technischen Geräte abgebaut, Sessel zurückstellen und zu guter Letzt aufgekehrt, aufgewaschen und die Teppiche gesaugt werden.
27.10.2022
Es ist ganz einfach erschreckend wie schnell die Zeit vergeht.
Am 12.09.2022 war der Start zum ersten Clubtreffen nach der Sommerpause.
Am 27.09.2022 feierten wir in einem kleinen Kreis – 18 Personen – den 91.Geburtstag von Freddy.
Es wurde zwar ein bißchen eng, da wir uns nur in unseren Räumlichkeiten aufhielten, aber dafür umso herzlicher.
Leider ist das Video mit unserem Geburtstagsständchen nichts geworden, aber einige Bilder können wir trotzdem zeigen.
Es gibt seit einiger Zeit eine Werbebroschüre für unser Archiv/Museum.
Das kann sich jeder der möchte gerne doppelseitig ausdrucken und danach falten.
Wir hatten vorige Woche Besuch aus Hamburg und diese Woche Besuch aus Aachen.
Unsere neue Einladung zu unseren Clubtreffen und gleichzeitig Tagen der offenen Tür.
20.08.2022
UNSER BESUCH BEI ROSI UND FREDDY
Nun ist seit unserem Besuch bei Rosi und Freddy schon wieder ein Monat vergangen.
Es gab viel Aufregung um einige Zeitungsartikel. Wir haben an verschiedene Redaktionen
geschrieben um einiges richtigzustellen.
Ihr habt ja am Foto der Bildzeitung gesehen – Freddy geht es sehr gut. Wir können nur bestätigen,
dass das Bild ohne Stuckateur entstanden ist. Freddy sieht nicht nur blendend aus, so mancher
70 oder 80jährige wäre froh, körperlich und geistig so vital zu sein.
Es sitzt bei ihm oft der Schalk im Nacken, er liebt Späße und werkt immer noch in seiner Uhrenwerkstatt.
Von dieser Werkstatt durften wir ein Foto machen. Nach Rückfrage, ob wir dieses auf unserer Seite veröffentlichen dürfen
bekamen wir das Ok. (Aber bitte nicht auf Facebook übertragen!)
Rosi ist eine liebe, aufmerksame Gastgeberin. Sie hat sich gemerkt, dass Gitti kein Koffein verträgt
und zusätzlich koffeinfreien Kaffee gekocht. Dazu gab es einen schmackhaften selbstgebackenen Kuchen.
Freddy und Rosi sind von unserer Chronologie zu seinem 90. Geburtstag beeindruckt. Freddy wollte 10 Exemplare,
vier konnten wir gleich dalassen, sechs Exemplare haben wir zugesandt.
Rosi ist eine sehr begabte – eigentlich begnadete – Malerin. Die Gemälde, die wir uns ansehen durften,
sind so professionell (kein Wunder sie hat ja auch die Ausbildung auf einer Graphischen Akademie), dass man aus dem
Staunen nicht heraus kommt. Es ist alles so detailgetreu, man könnte beinahe glauben es handelt sich um Fotografien.
Rosi hat auch viele Bühnenbilder entworfen, unter anderem auch für die Sendungen „It’s Country Time“. Wir durften uns
Handzeichnungen von den Theaterportalen von Freddys Vorstellungen ansehen.
Die Stunden verflogen viel zu rasch, anscheinend auch für Freddy und Rosi, sodass wir uns noch an zwei folgenden
Tagen begegnet sind.
Freddy lebt als Pensionist. Die Kunstfigur Freddy Quinn hat er abgelegt, daher auch die Unterschrift mit „Manfred“ und das
„F“ bei Freddy sieht jetzt auch anders aus. Freddy war viele Jahre für sein Publikum da, jetzt sollte man respektieren,
dass er gerne Privatmensch sein möchte.
Privat als Freunde (Edis Freundschaft besteht seit 1966 und Gittis seit 1985) waren wir auch bei Rosi und Freddy eingeladen, daher
können wir auch nicht weitere Details berichten. Wir werden aber Freddy bitten, dass er ab und zu Grüße an seine immer noch große
und treue Fangemeinde (er schreibt ja sogar – Freunde) sendet.
27.07-2022
Wir sind nach 3.221 km quer durch Deutschland wieder gut zu Hause angekommen.
Einen herzlichen Dank an alle Freddy-Fans die uns so herzlich empfangen haben.
Ein besonderer Dank an Freddy Quinn der uns eine Nachricht mitgegeben hat.
16.09.2021
Liebe Freddy Quinn Feunde!
Der Geburtstag von Freddy Quinn rückt immer näher. Wir wussten lange nicht ob wir ein Treffen – Choronabedingt – veranstalten dürfen.
Für manche kommt die Entscheidung zu spät, aber viele freuen sich schon darauf.
22.11.2020
Liebe Freddy Quinn Feunde!
Wir haben wieder Zuwachs bekommen, indem wir über das Auktionshaus Dorotheum eine FQ- Sammlung ersteigert haben.
Das haben wir zum Anlass genommen alle unsere Mehrfach-FQ-Tonträger hervor zu holen um sie mit der neuen Sammlung zu vereinen.
Die Fotos sollen einen kleinen Einblick ermöglichen wieviel Arbeit hinter uns, beziehungsweise noch vor uns liegt.
Zu diesen Tonträgern kommen noch die vielen Zeitungsartikel die wir mühevoll zuordnen müssen. jene die noch nicht erfasst sind werden natürlich auch
gescannt und im Jahresordner abgelegt.
Sobald wir fertig sind, stellen wir eine Liste der frei zu gebenden Tonträger und Autogrammkarten etc. auf unsere HP .
Übrigens wer die neue BIG-Box (4er CD) noch nicht erworben hat, bitte rasch zugreifen bevor die streng limitierte Edition vergriffen ist.
Sie ist momentan NUR über Weltbild online zu erweben.
EIN DANKESCHÖN AN ALLE DIE AN DER VERWIRKLICHUNG DIESES PROJEKTES MITGEWIRKT HABEN!
BIG BOX FREDDY QUINN – Elektrola – mit der Nummer: 06024 3512330
Die vorsortierten LP’s
Die restlichen Tonträger
29.9.2020
Liebe Freddy Quinn Freunde!
Heute möchten wir etws los werden was uns schon lange am Herzen liegt. Wir haben auf unserer HP zwei Zweige eingerichtet –
das Gästebuch und die Plauderecke.
Die Plauderecke wird ja sehr oft frequentiert, das Gästebuch darbt leider manchmal vor sich hin. Es war ursprünglich gedacht
für Kurzeinträge, für Besucher die sich nicht gerne an Diskussionen beteiligen möchten.
Es ist doch sehr interessant von welchem Kontinent oder welcher Stadt auf unsere Seite zugegriffen wird.
Wir können dies ja über Analytics feststellen, aber es wäre doch nett wenn das die Besucher unserer HP auch erkennen
könnten.
Es würde ja schon reichen z.B.: Liebe Grüße aus der Schweiz, – Köln grüßt Wien – oder dergleichen.
Wir haben Zugriffe von allen Kontinenten, dass es reale Zugriffe sind merkt man an der Verweildauer.
Allein im August gab es Zugriffe aus 33 Ländern.
Also gebt euren Herzen einen Stoß und belebt unser Gästebuch!
Liebe Grüße
Gitti und Edi
28.9.2020
Hallo liebe Freddy Quinn Freunde!
Sicherlich haben viele unsere Seite an Freddys Geburtstag vermisst. Ein technischer Defekt im Rechenzentrum – auf den
unser Anbieter keinen Einfluss hatte – hat diesen 24 Stunden Ausfall ausgelöst. Auf die Technik ist halt auch nicht immer Verlaß.
Es ist halt nur schade, dass dies gerade an Freddys Geburtstag passieren mußte.
Wir konnten dann am Nachmittag als die Seite wieder online war nichts mehr auf die HP stellen, da wir Gäste im Museum hatten.
Eine kleine – Corona bedingte – Runde hat auf Freddys Geburtstag angestoßen. Ein nettes Beisammensein mit Erzählungen uber
Begegnungen mit Freddy. Es wurden seltene bis unbekannte Lieder gespielt und Videios geschaut.
Für heuer sind die Clubtreffen abgesagt, aber kleine Treffen sind erlaubt. Wir sind gerne – auch in dieser verrückten Zeit – bereit
kleine Gruppen bis höchstens 8 Personen zu empfangen.
BLEIBT GESUND!
Liebe Grüße
Gitti und Edi
Telefon: 01/667 34 96
Handy: 0699/110 58 327
e-mail: freddy-quinn-archiv@chello.at
30.3.2020
Hallo ihr Lieben!
Leider müssen auch unsere Termine für die Clubabende in Folge der Coronakrise bis auf weiteres abgesagt werden.
Sicher entfällt der 6.4.2020.
Für alle die nicht so leicht die Möglichkeit haben nach Wien zu kommen, gibt es seit Sonntag einen Beitrag des Fernehsenders ATV über unser Clubleben.
Die Serie hieß „Die Vereins-Kaiser“. In der dritten Staffel war unser Beitrag in Abwechslung mit einem Sauna-Verein und einem Beagle-Verein zu sehen.
Wir haben dann unsere Ausschnitte zusammengesetzt und unter „Das aktuelle Video„ auf die HP gestellt. Ein kleiner Einblick in unseren Vereins-Montag.
Wir nützen jetzt die Zeit um die vielen mehrfachen Tonträger , Videos, Zeitungsartikel, Plakate und andere Archivalien zu erfassen und auszusortieren.
Allein die Scanns für die Zeitungartikel belaufen sich auf 8067. Das sind aber nur die von diesen braunen Ablageboxen im Hintergrund des Videos.
Die Zeitungsartikel in den 25 Alben sind noch nicht erfaßt und müssen erst mühevoll verglichen werden. Die fehlenden Artikel müssen gescannt und
in unsere Hauptsammlung eingeordnet werden. Es gibt auch etliche Artikel die keinen Hinweis auf die Zeitschrift und schon gar nicht auf das Datum haben. Die
müssen dann gesondert behandelt, und mühevoll zugeordnet werden. Unser ältester Artikel ist aus dem Jahr 1953.
Das ist nur ein kleiner Teil der Arbeit, die uns beschäftigt.
Wir wünschen euch allen, dass ihr gut durch die Krise kommt.
BLEIBT GESUND!
Liebe Grüße
Gitti und Edi
22.12.2019
So schnell vergeht die Zeit, wir sind schon wieder sechs Wochen von unserer Deutschlandreise zurück, es waren 2835 km die wir mit unserem Kleinbus zurückgelegt haben.
Unsere Reise führte uns über Würzburg in den Raum Bremen nach Hamburg. Der Aufenthalt in Hamburg wurde länger als geplant.
Wir wollen keinen Tag missen, den wir bei lieben Menschen in Raum Hamburg verbringen durften.
Unsere Abreise von Wien wurde verzögert, da sich Besuch aus Deutschland für das Museum angesagt hatte. Die Folge war, wir
mußten einige Freunde und Fans die abseits unserer Strecke wohnen, enttäuschen und unser Kommen absagen. Das tut uns
natürlich leid, aber in Wien wartete schon die nächste Gruppe die uns außerhalb unserer Öffnungszeiten besuchen wollte.
Meistens kommen die Besucher schon am Vormittag, werden zu Mittag bei uns in der Wohnung verköstigt. Danach geht es wieder
zurück ins Museum zu neuen Erzählungen und Entdeckungen. Acht bis Zehn Stunden sind keine Seltenheit.
In der Zwischenzeit gab es auch wieder zwei Clubabende und man höre und staune auch Besuch aus Barcelona.
Selbst gestern (21.12.) hat sich ein Besuch aus Wien angemeldet, der gerne noch vor Weihnachten das Museum besichtigen wollte.
Er war immerhin von 14h bis 20h bei uns und möchte gerne in Zukunft unsere Clubabende besuchen, obwohl er am anderen Ende von Wien wohnt.
Wir wünschen allen Besuchern unserer HP einen schönen geruhsamen vierten Adventsonntag, wenig Streß, entspannte gesegnete
Weihnachtsfeiertage und rutscht gut hinüber ins neue Jahr 2020
Habt weiterhin ein Auge auf die Weihnachtsmaus (Wo die sich wieder herumtreiben mag?).
Alles Liebe
Brigitta und Eduard
26.09.2019
Vor einer Woche bekamen wir Besuch in unserem Archiv/Museum von Birgit und Michael Rittershaus
aus Deutschland.
Der Tag verflog viel zu schnell, wir haben zwei tolle Menschen kennen gelernt, und wir bleiben sicherlich in Verbindung.
Die Erlaubnis zur Veröffentlichung des Fotos haben wir bekommen.
Die Freddy-Freunde die uns am 27.09. besuchen wollten um mit uns den Geburtstag von Freddy zu feiern, mußten
leider krankheitsbedingt absagen.
Gedanklich stoßen wir mit allen Fans die an Freddy Quinns Geburtstag denken mit einem Gläschen Sekt an.
Unser nächster Fix-Termin ist der 14.10.2019 ab 17 h (Clubabend in unserem Archiv/Museum). Danach wollen wir ja
auf Deutschlandreise gehen. Einige haben sich schon gemeldet, ob wir bei ihnen vorbeischauen können.
Wir werden versuchen die Reiseroute so anzulegen, damit wir möglichst viele Fans treffen zu können.
Wir freuen uns schon sehr darauf – bis bald
Brigitta und Eduard
11.09.2019
Diese Seite haben wir sträflich vernachlässigt. Wir geloben Besserung und werden öfters berichten.
Unsere neuen Termine
6.4.2020 entfällt!
Am Montag, dem 9.9.2019 hatten wir nach der Sommerpause unseren ersten Clubabend.
Unser Archiv/Museum erstreckt sich auf 100 m². Am Tag des Clubabends mieten wir von unserem Nachbarclub (Jugend- und Kinderclub) die Räumlichkeiten dazu. In diesem Raum stellen wir Sessel auf und bringen die Tonanlage – Boxen – Beamer – Recorder – Mischer und Laptop in Stellung. Die große Videowand wird abgerollt, und nach der Verkabelung ist unser Vorführraum einsatzbereit.
Hier befindet sich auch eine Küche und ein großer Tisch für die kulinarischen Schmankerln.
Es war diesmal ein besonderer Clubabend, da wir Besuch von unserem Bezirksvorsteher Herrn Gerald Bischof erwarteten. Trotz vollem Terminkalender und Terminverschiebungen ließ er es sich nicht nehmen unser Archiv/Museum zu besichtigen. Er war sichtlich beeindruckt.
Aber nicht nur der Bezirksvorsteher war anwesend, es waren auch 35 Besucher zugegen. Einige hatten sogar kurzfristig einen Stehplatz, aber es wurden rasch weitere Sitzgelegenheiten organisiert.
Die auf der großen Videowand liebevoll ausgesuchten Filmausschnitte begeistern immer wieder (bei diesem Entertainer kein Wunder), und natürlich auch die Erklärungen und Erzählungen die Eduard zwischendurch einstreut.
Für das leibliche Wohl ist immer wieder gut gesorgt. Unseren fleißigen Helfern Anni Nowak und Alfred Kaltenberger möchten wir ein herzliches Danke aussprechen.
Brigitta ist meist im Hauptraum und führt die Gäste und Fans durchs Archiv und Museum. Es gibt auch die Möglichkeit in über zwanzig dicken Fotoalben bestückt mit Zeitungsartikel, Fotos, Kino-, Theater- und Konzerteintrittskarten zu schmökern. Wer noch nicht genug hat, der kann auch zwei Puzzles ohne Vorlage zusammensetzen, natürlich Motive von Freddy.
In diesem Raum muß immer jemand anwesend sein, da sich hier auch die Gegensprechanlage befindet um die Leute einzulassen.
Der Clubabend endet immer um 22h, da wir zu diesem Zeitpunkt die Tonanlage abschalten müssen. Danach sitzen wir aber noch oft bis 23h – oder später – zusammen um zu plaudern und den Abend ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag um 9h muß alles abgebaut und der Fußboden gereinigt sein, da im Anschluß eine Baby-Gruppe den Raum benötigt.
Viele Fans melden sich auch außerhalb der Clubabende an, dann stehen zwar die Räumlichkeiten des Kinder- und Jugendclubs nicht zur Verfügung, aber wir können es uns auch in unserem Raum mit bis zu zehn Personen gemütlich machen.
Gerne sind wir bereit Gäste vom Flughafen, Bahnhof oder vom Hotel abzuholen und auch wieder zurückzubringen. Da manche Fans von weit her kommen, weden sie von uns mit Mittagessen, Jause und manchmal auch Nachtmahl verpflegt. Da es so viel zu entdecken gibt, kommen viele am nächsten Tag nochmals. Wir sagen den Fans auch immer sie sollen sich genügend Zeit einplanen, da man von der Fülle fürs Erste fasst erdrückt wird, und man nicht alles in einem Tag auf sich wirken lassen kann. Es ist auch schon vorgekommen, dass in unserem kleinen Gästezimmer übernachtet wurde.
Am 27.9.2019 zu Freddys 88. Geburtstag haben sich bereits Fans aus Österreich angesagt, die mit uns diesen Tag gerne feiern möchten.
Wir haben auch heuer wieder im Herbst vor eine Reise durch Deutschland zu unternehmen, und wollen gerne so viele Fans wie möglich besuchen.
Einige Freunde unserer HP durften wir ja letztes Jahr auf diesem Weg erstmals persönlich kennen lernen. Wir bedanken uns hirmit nochmals für die liebevolle Gastfreundschaft.
Sobald es einen konkreten Reiseplan gibt, melden wir uns bei euch.
Bis dahin liebe Grüße von
Brigitta und Eduard
15.5.2018
Zuerst ein herzliches Dankeschön an all die Lieben die uns zu unseren Geburtstagen gratuliert haben. Die Wünsche sind angekommen und haben uns sehr erfreut.
Edi’s Geburtstag war diesmal ein halbrunder und wurde dementsprechend groß gefeiert.
Gestern hatten wir bereits unseren achten Clubabend. Zu den treuen Besuchern, die immer wieder kommen, sind auch diesmal neu Interesserte dazugekommen. Die Zeit von 17h-22h vergeht immer viel zu schnell.
Die neuen Termine von unseren Clubabenden findet ihr auf unserer neuen Werbung.
Ein Ereignis das uns besonders freut, ist eine Beschreibung unseres Archiv/Museums in einem Buch mit dem Titel: „111 Orte der Musik in Wien, die man erlebt haben muss“
Wir waren zur Buchpräsentation geladen, drei der Beiträge wurden herausgehoben und vorgelesen, einer davon war unser Beitrag.
Wir glauben über dieses Buch dürfen wir ein wenig stolz sein, da wir uns nicht angeboten haben, die Autorin hat uns von sich aus entdeckt. Ein herzliches Dankeschön an Frau Sabine M. Gruber,
sie hat uns heute die Erlaubnis erteilt die zwei Seiten von unserem Beitrag auf die HP zu stellen.
Unsere neuen T-Shirts wollen wir euch auch nicht vorenthalten. Sie sind dukelblau mit gelben Aufdruck, es gibt sie auch in rot mit schwarzem Aufdruck.
Unsere treuen Gehilfen Anni Nowak und Alfred Kaltenberger
19.11.2017
Die Zeit eilt dahin, jetzt ist schon wieder beinahe eine Woche seit unserem letzten Clubabend vergangen. Dieser war noch besser besucht als der im vergangenen Monat. Wir hatten ca 35 Gäste, das war schon ganz erfreulich.
Da ja nicht alle zur gleichen Zeit kommen, und außerdem nicht alle gleichzeitig Platz im Museum haben, gibt es ständig Führungen durchs Museum. Es sind zwar nur 100 m² aber es gibt so viel zu erzählen und zu erklären, und vor allem viele Fragen zu beantworten.
Während die eine Gruppe der Führung beiwohnt, sitzen die andereren im Kinoraum und genießen Freddy’s Darbietungen an der großen Videowand.
Fürs leibliche Wohl sorgen Getränke, Brötchen und süße Leckereien.
Die ersten Gäste kamen um 16.30 h und die letzten gingen um 22.30 h, mit dem Versprechen, wieder zu kommen und vielleicht auch andere Interessierte mitzubringen.
Viele wissen aus Begegnungen mit Freddy etwas zu erzählen, manche kennen nur die Lieder und Filme und sind daher überrascht, dass Freddy Quinn auch so viel Theater gespielt hat. Vor allem wieviel Herz dem Zirkus gehört.
Für Fotos für das Internet lassen sich nicht viele begeistern, daher auch diesmal nur ein Foto aus dem hinteren Bereich des Kinosaales.
Außer unseren Clubabenden gibt es ja zwischendurch immer wieder „Club-Intim“, das sind kleine Gruppen bis zu 10 Leuten, die bequem in unserem Archiv Platz haben. Da gibt es dann zwar nicht die große Videowand, sondern nur den Fernseher, aber diese Treffen sind dann speziell für mehr Tiefgang. Da sind Fans schon von 10h vormittags bis Mitternacht geblieben, oder auch am nächsten Tag wieder gekommen. Das ist auch für uns immer wieder ein kleines Fest.
11.10.2017
Für alle die Interesse zeigen, einiges über unseren ersten Clubabend.
Da sich niemand vorweg anmelden mußte, war es natürlich nicht absehbar wie viele Leute uns besuchen. Wir nahmen an, dass mehr als 10 Leute kommen würden, (zehn hätten bequem bei uns im Archiv Platz) daher haben wir wieder – wie schon zur Eröffnung und zum Tag der öffenen Tür – den Nebenraum – der als Partyraum genutzt werden kann – geöffnet.
Mit Gestaltung der Räumlichkeiten und Herrichten des Buffets waren wir bis 17 h beschäftigt.
Da wir nicht allzuviel Werbung gemacht haben, waren wir doch überrascht 25 staunende und interressierte Besucher begrüßen zu dürfen.
Zu Beginn gab es eine Plauderstunde zum Kennenlernen. Das Archiv mit seinen Archivalien wurde inspiziert und anschließend gab es eine Führung durch das Museum.
Danach wurde es Zeit, sich am Buffet im Partyraum zu laben und mit Sekt auf Freddy Quinn anzustoßen.
In diesem Raum befindet sich auch die große Filmleinwand. Es wurden Demo-Videos gezeigt, die einen großen Überblick vom Sänger, Filmschauspieler Entertainer, Theaterschauspieler und Artisten repräsentieren.
Das Interesse war sehr groß, und als wir um 22h den Abend beendeten meinten einige, sie würden gerne öfters kommen.
Für kleine Gruppen bis zu 10 Leuten, ist das sicherlich möglich, wir haben ja auch bisher immer wieder Gäste in kleineren Gruppen empfangen.
Im Trubel haben wir zwar einige Fotos gemacht, aber vergessen die Erlaubnis einzuholen, diese auf unsere HP stellen zu dürfen. Daher nur ein Foto, das Leute nur von hinten zeigt.
Wir versuchen, die Erlaubnis beim nächsten Mal rechtzeitig einzuholen.
2.10.2017
Viele Besucher haben unser Archiv/Museum bereits bestaunt. Die am weitesten gereisten kamen aus Guatemala, Südafrika und Brasilien.
Ab Oktober haben wir fixe Clubabende, jeden zweiten Montag im Monat und natürlich auch wie bisher auf persönliche Anfrage.
Mit dem Auto: Einen Parkplatz in der Wohnparkstraße suchen, die entlang der U-Bahlinie und dem Block A verläuft.
Öffentlich: U6 bis Alterlaa – Abgang – Zugende entlang des Block A bis Stiege A7 OST A8.
20.08.2017
Auch in den Sommermonaten hat sich bei uns so einiges getan. Selbst an den heißesten Tagen hatten wir Besucher die sich von der Hitze nicht abhalten ließen das Archiv/Museum zu erkunden.
Neu ist eine Standvitrine, die in Zukunft besondere „Eyecasher“ins rechte Licht rücken soll. Es fehlen noch die LED- Lampen, dann wird sie neu bestückt.
Edi ist beschäftigt mit der HP und dem vergleichen verschiedener Lieder und Pressungen. Das Durchsehen unserer Unmengen an DVD’s und die Zuordnung der Sendungen ist zeitaufwendig und spannend.
Die Unmengen an Mails machen uns noch Kopfzerbrechen. Die aktuellen versuchen wir so bald als möglich zu beantworten, aber die Altlasten (von der Zeit des Aufbaus des Archiv/Museums) abzubauen wird noch einige Zeit dauern. Einige werden überrascht sein doch noch Antwort zu bekommen. Auf alle Fälle danke für Eure Geduld.
7260 Presseartikel haben wir bis jetzt eingescannt, aber es ist noch lange kein Ende in Sicht. Jetzt kommen die Zeitungsartikel dran, bei denen uns die Daten fehlen, die müssen mühevoll zugeordnet werden. Noch schlimmer ist es bei denen, die nicht zuzuordnen sind, da sie keinerlei Hinweise (Bild,Text) auf ein bestimmtes Jahr zulassen. Wenn das geschafft ist, haben wir noch 26 Alben die mit Zeitungsartikeln und Fotos bestückt sind. Diese gehören dann mit den schon eingescannten Artikel verglichen und Fehlendes mit einem Handscanner gescannt und ergänzt.
Einige Zeitungsartikel davon , werden auch für die Fertigstellung der A3 Mappe für das neue Stehpult zur Auflockerung und besserer Illustration benötigt.
Zur Erinnerung, die Mappe soll einen Querschnitt vom – Zirkus im Burgenland bis zum letzten Konzert – beinhalten. Ein Monsterprojekt, das noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Parallel zu den noch zu tätigen Aufgaben, sollte ein Folder erstellt werden, der werbekräftig auf unser Archiv/Museum aufmerksam macht und auch Touristen „magnetisch anzieht“.
Das sind zwar noch lange nicht alle Projekte die uns so vorschweben, aber wie man so schön sagt: „Step by Step“. Wir hoffen bald Erfolgsmeldungen von den auständigen Projekten liefern zu können.
Liebe Grüße
Gitti und Edi
18.06.2017
Es wird Zeit, wieder Neues zu berichten. Wir hoffen Ihr verzeiht unser langes Schweigen, aber es gibt viele Baustellen und wir sind bestrebt, so gut wir es halt schaffen, dort und da Lücken zu schließen.Unser Archiv/Museum wurde zwar eröffnet, aber es ist noch lange nicht fertig gestellt, genauso wie unsere HP und die Digitalisierung unserer Archivalien.
Neu ist im Museum eine Glaswand vor den Bühnenkostümen mit Schiebetüren. Zur Beleuchtung gibt es zwei große Scheinwerfer mit Led-Lampen zum Dimmen. Auch die Vitrinen haben jetzt eine provisorische Beleuchtung mit Led-Lichtern erhalten. Noch keine Endlösung, da wir zu den Vitrinen keine Stromleitung legen können. Das heißt, die Beleuchtung muss mit Batterien oder Akkus ihr Auskommen finden.
Neu ist auch ein Stehpult, das in Zukunft die Besucher motiviert in einer A3 Mappe zu schmökern, um sich in die Vielfältigkeit des Ausnahmekünstlers Freddy Quinn – vom Zirkus im Burgenland bis zum letzten Konzert – zu vertiefen. Diese Mappe ist noch in Arbeit, so fleißig wie Freddy Quinn in seiner aktiven Zeit war, wird es noch eine Weile dauern bis sie fertig gestellt ist. Danach kann sie durch neue Erkenntnisse immer wieder vervollständigt werden.
Seit unserer Eröffnung haben uns viele Fans, und solche die es noch werden könnten besucht. Das Staunen der Menschen wie vielfältig Freddy Quinn sein Künstlerleben gestaltet hat – ist groß.
Fans wissen ja sehr viel, aber auch nicht alles, so wie wir auch. Das ist ja das Schöne, wenn man noch dies und das neu entdecken kann. Unser Archiv/Museum soll hauptsächlich Menschen, die Freddy Quinn kennen, aber seine Karriere nicht verfolgen konnten, Highlights präsentieren, um in kurzer Zeit ein bisschen Überblick zu bekommen.
Zwei Tage der offenen Tür im Mai haben viele Interessierte Besucher angelockt. Die Tage waren hauptsächlich für die Leute im Wohnpark Alterlaa gedacht, die uns als neuen Verein in der Wohnanlage kennen lernen wollten. Ab Herbst gibt es dann zu den telefonischen Anmeldungen auch fixe Öffnungszeiten mit geselligem Beisammensein, Videos, Liederwünsche und kleinem Buffet.
Vorige Woche hatte sich eine Geburtstags-Gesellschaft – jung und alt – von ca 30 Leuten angemeldet. Die Jugend kannte teilweise Freddy Quinn nicht, doch sie haben fasziniert den Liedern zugehört, in den alten Bravo-Heften geblättert und staunend so manche Zeitungsartikel gelesen. Außer den Jahresmappen mit Zeitungsartilel, angefangen von 1952, gibt es über 30 Alben die voll bestückt sind mit Bildern, Zeitungsartikel, Eintrittskarten und vieles mehr. Da kann man schon stöbern.
Ein junger Mann der in Südafrika aufgewachsen ist, hatte großes Interesse an den Liedern in afrikaans gezeigt, und bewunderte den akzentfreien Gesang.
Für das kommende Wochenende haben sich wieder 6 Personen angekündigt, vier davon kommen aus Deutschland. Es ist immer wieder ein Erlebnis, Menschen kennen zu lernen und mit ihnen eine Reise in die Vergangenheit anzutreten.
Brigitta & Eduard
BERICHT ÜBER DAS FESTIVAL
6.10.2016 23.15h
Ein neun Tage dauerndes Festival ist zu Ende gegangen. Wir haben mit Unterstützung der vielen Besucher intensiv den 85. Geburtstag von Freddy Quinn mit gleichzeitiger Eröffnung des neuen Archiv/Museums gefeiert. Rundfunk- und Zeitungsreporter sowie drei Filmteams haben uns besucht. Letztere filmten zwei bis dreieinhalb Stunden. Was in den paar Minuten gesendet wurde lag nicht in unserer Hand.
Unser Hauptinteresse liegt daran die Vielseitigkeit des Ausnahmekünstlers – nicht den Fans, die sind ja alle gut informiert – sondern den Leuten die seine Karriere nicht so genau mitverfolgen konnten, näher zu bringen. Das Erstaunen wahr ehrlich, und viele wollten es nicht nur bei einem Besuch belassen.
Seit 24.9.2016 sind wir ein eingetragener Verein unter dem Namen: „Freddy-Quinn-Archiv/Museum“.
Somit werden wir regelmäßig unsere Pforten öffnen und Kostproben aus der Vielfalt des beruflichen Schaffens von Freddy Quinn präsentieren. Bis sich regelmäßige Besuchs-Zeiten einpendeln (in Absprache mit dem angeschlossenen Kinder und Jugendklub, sowie den anderen Kulturvereinen) können auch telefonische Termine ausgemacht werden. Einige Besucher haben sich schon angemeldet.
Bezeichnend war der Ausruf eines Besuchers der meinte, man würde ja Jahre brauchen und dann immer noch nicht alles gesehen und gehört haben.
Da wir für das Festival auch die zwei Räume des Kinder und Jugendclubs (unmittelbar neben dem Archiv-/Museumsraum) in Anspruch genommen hatten, mussten wir die Audio-und Video-Anlage und Dekoration abbauen, geliehene Sessel, Bänke und Gläser zurückgegeben und die Endreinigung vornehmen. Daher der verspätete Bericht.
EINLADUNG ZUM FESTIVAL
Neues aus dem Freddy-Quinn-Archiv!
Kurznachrichten die Übersiedlung betreffend:
11.9.2016 – 19.30h
Liebe Freddy-Gemeinde! – Das Chaos wurde in ordentliche Bahnen gebracht. Schallplatten, Videos, Zeitungsartikel, Theater- und Konzertprogramme, Tonbänder, Fotos, Poster… usw befinden sich am vorhergesehenen Platz. Eine Mini-Küche mit Kühlschrank werden unsere Besucher auch vorfinden (um eventuell ob der Vielfalt geschockte Besucher laben zu können). In den nächsten Tagen erwarten wir einen bereits bestellten Wagen im V-Format (Grafik-Wagen) der 50 Taschen enthält und jede Tasche zwei Poster aufnimmt. Somit können nun 100 Film-. Konzert-, Theater- und Zirkus-Werbeposter problemlos bewundert werden. Man kann nun blättern, im Gegensatz zu bisher – da mussten die Poster von einem Stapel auf den anderen gelegt werden. Einiges an Feinschliff ist noch zu erledigen, unser Hauptaugenmerk gilt nun unserem Treffen ab 24.9. – Darüber mehr in der Plauderecke.
Am 6.9. war ein Kamerateam vom ORF bei uns. Es wurde 3 1/2 Stunden gedreht – Sendung am 27.9. um 17.30h in ORF2 leben heute.. Brigitta & Eduard
4.9.2016 9.40h:
Liebe Freunde, das „Archiv-Gut“ ist bereits vollständig im neuen Raum eingetroffen. Brigitta hat mit Freundinnen nach und nach die Schätze (mit Supermarkt-Einkaufswagerl und Paletten-Wagen) angeliefert und abgeladen, wo gerade Platz war. Wir haben beim Schwedischen Elch Regale und Schränke und auch für die Mini-Küche Möbel gekauft, diese nach Hause geschleppt und zusammen gebaut. Ging manchmal nicht ganz ohne Verletzung. Weiters haben wir vier gebrauchte Glas-Vitrinen für die MC’s und CD’s gekauft und mit unserem Kleinbus ins Archiv gebracht. Teilweise wurden die neuen Möbel mit dem Archiv-Gut schon bestückt. Teilweise herrscht noch Chaos pur. Wir arbeiten seit Tagen meist bis Mitternacht und sind entsprechend erschöpft. Unsere Jugendjahre voller Kraft liegen schon weit zurück. Dies soll keine Klage sein, wir machen das gerne und völlig freiwillig. Nur zur Erklärung für die Stille der letzten Tage. Wir müssen mit Volldampf das „neue Archiv mit Mini-Museum“ auf Hochglanz bringen. Anfang der kommenden Woche besucht uns ein Kamerateam des ORF und wird über den Geburtstag von Freddy und sein „Museum“ berichten. Sendetermin voraussichtlich am 27.9.2016 um 17.30h ORF2 in der Sendung „leben heute“.
Dies in Kürze – wir machen uns nun auf den Weg zur Arbeit. Brigitta & Eduard
20.7.2016: Eine weitere Glas-Vitrine ist eingetroffen (ca.2m hoch). Gitti hat sich gestern vor ihrem Idol auf den Bauch gelegt. – „Spaß“ – die 50 m Sockelleiste sind verlegt, es fehlen noch die beiden Türschlösser (2 Türen Zugang zum Museums-/Archiv-Raum) und dann kann das Einrichten langsam beginnen.
1.7.2016: Wir haben 10 Glas-Vitrinen für unser geplantes Mini-Museum gebracht. (zweimal LKW und einmal unser Kleinbus). Dank an unseren Junior – sie waren sehr schwer).
5.7.2016: Wir besorgen 9 Gipskarton-Platten und das dazugehörige Kleinmaterial (Profileisen, Dämmung und Schrauben) und schleppen dies in den „neuen“ Raum.
6.7.2016: Das Team unseres Raumausstatters schließt nun den Durchgang zu den daneben befindlichen Partyräumen. Nun ist unser Reich für Fremde nicht mehr zugänglich.
7.7.2016: Unebenheiten an der neuen Wand und Fugen werden verspachtelt.
8.7.2016: Neue Wand ist nun trocken und wird übermalt.
Gitti reinigt nun den Boden nach den Arbeitern. – Wir warten auf die Sockelleiste. Diese wurde zwar in der Vorwoche geliefert, war aber eine Falschlieferung. Wir brauchen eine selbstklebende. Wir haben uns schon Knieschoner besorgt und werden mit der Verlegung beginnen sobald die richtige Leiste eingelangt ist. 50 (in Worten: fünfzig) Laufmeter !!!! Wenn dann die neuen Türschlösser eingelangt sind kann’s mit dem Übersiedeln losgehen. Langeweile kommt bei uns nicht auf. Die Pflege unserer Homepage läuft daher nur auf Sparflamme. – Wir zwei Wiener Gitti und Eduard
P.S.: Gitti hat aus Papier einen maßstabgetreuen Grundriß erstellt und brütet über die Einrichtung des Museums-Archives.
26.6.2016 22.00 h
Der „NEUE“ Archivraum nimmt Formen an: In der vorigen Woche wurde ausgemalt, der Fußboden gereinigt und zweimal versiegelt. (trocknet derzeit). Vor dem Ausmalen hat unsere Archiv-Chefin die Löcher (große und kleine) in den Betonwänden verspachtelt. Hat bloß zwei Tage gedauert (schade, dass Sie das nicht sehen konnten, mit Spachtel und Gips-Pfanne). In der nächsten Woche wird der Durchgang zum Partyraum nebenan geschlossen, und dann geht’s los mit dem Übersiedeln. Unsere Gitti hat die Organisation übernommen. Sie hat bereits 10 Vitrinen organisiert die nun angeschleppt werden müssen. Der neue Saal misst 18 x 5,4 m also ca.97 m2. Geplant ist, den Raum in zwei Hälften zu teilen. Die vordere Hälfte soll ein (Mini-)Museum werden (deshalb die Vitrinen), die hintere Hälfte der Archiv-Raum. Soweit die Pläne unserer „Architektin“ Gitti.
- Das Video des Monats zeigt einen Teil unserer Sammlung – Stand April 2000. Wir hatten damals einen Teil unserer Sammlung in den Festsaal meiner damaligen Arbeitsstätte gebracht. Ausgewählte Interessenten durften diese Präsentation bewundern. Auch Freddy Quinn hat uns besucht und war überrascht. Nach dem Abbauen dieser Mini-Ausstellung kamen die Exponate in einen angemieteten Raum in unserer Wohnhausanlage. Das war der Grundstein für das Freddy-Quinn-Archiv. Wir hatten diese Präsentation zu Erinnerung gefilmt. Diesen Film ca. 28 Minuten sehen Sie für kurze Zeit als „Video des Monats“. Wir haben den Film nicht vertont, die gezeigten Motive sprechen ohnehin für sich. Außerdem ensteht noch vor der Übersiedelung ein Erinnerungs-Film vom derzeitigen Archiv mit ausführlichen Kommentaren. Dieser läuft dann im Juli.
14.5.2016 22.30 h
Neues zur Übersiedelung des Archiv-Raumes.
Die Übersiedelung kommt nur schleppend voran: Vor ca. zwei Wochen wurden die letzten Einrichtungsgegenstände unserer Vormieter (eine Tauschzentrale für Kinderartikel) aus unserem „neuen“ Archivraum entfernt. Nun haben wir unbeschränkten Zutritt aber – die E-Anlage und die Sanitär-Anlage mussten überprüft und repariert werden. Gestern wurden die Türschlösser und Zargen repariert (der Schlösser-Tausch geht zu unseren Lasten). Über das Ausmalen, die Sanierung des Fußbodens herrscht noch Unklarheit. Tragen wir die Kosten oder kommt es zu Kostenteilung mit den Vormietern? Davor muss noch ein Durchgang zu den daneben befindlichen Partyräumen geschlossen werden (wo unser Festival im September stattfinden wird). Das bedeutet: Maurerarbeiten, deren Kosten uns zufallen. Danach kann mit dem Übersiedeln begonnen werden; wir rechnen mit Ende Mai Anfang Juni.
Dafür steht uns dann ein 50 % größerer Raum (im Verhältnis zu jetzt) zur Verfügung, mit WC und Abwäsche, reichlicher Stromversorgung (Kühlschrank, Beleuchtung, Audio-Video, Beamer…), Haustelefon und Türöffner zum Hauseingang. Der wesentlichste Vorteil ist aber die Nähe zu unsere Wohnung. Wir fahren künftig vom 18. Wohngeschoss in das zweite!!! Soweit die aktuelle Lage. Wir werden über das „alte“ Archiv einen ausführlichen Video-Film drehen (quasi zur Erinnerung) und diesen dann als „Video des Monats“ auf unsere Homepage stellen.
Gibt es Fragen? Wir werden über den Fortschritt berichten. Brigitta & Eduard
13.4.2016
Liebe Freddy-Quinn-Gemeinde!
Falls Ihr manchmal vermeintlichen Stillstand auf der HP erkennen könnt, dann trotzdem fleißig weiter daran bleiben. (Ca. 200 Zugriffe pro Tag dokumentieren Eure Treue) Die Arbeiten für das Archiv sind nicht immer sofort ersichtlich, aber sehr zeit-intensiv und äußerst spannend.
Das Archiv beinhaltet eine Zeitreise über 60 Jahre, die einen Künstler zeigt, der mit sehr viel Talent, Fleiß, Kraft, Ideenreichtum, Ausdauer, Herzlichkeit und Können . . . (könnte man noch beliebig fortsetzen) eine Karriere absolviert hat, die seines Gleichen sucht. Ein Kulturgut, von unschätzbarem ideellen Wert.
Wir möchten Euch diese Zeitreise nicht vorenthalten, jeder der unser Archiv besucht, kann sie mit uns antreten. Viele haben natürlich selbst eine große Sammlung und viel Wissen, aber einige hatten nicht die Chance alle Auftritte von Freddy Quinn mitzuverfolgen.
Es gibt auch bei uns Zeitfenster die noch aufgearbeitet gehören. Manch einer von Euch war bei Auslandsauftritten dabei an denen wir nicht teilhaben konnten und umgekehrt.
Wir wollen Euch ein bißchen teilhaben lassen an den Hintergrundarbeiten die uns täglich fordern. Manchmal gibt es natürlich Tage, an denen diese Arbeiten ruhen, aber meistens sind wir aktiv.
Eduard bearbeitet Tonband-Spulen und Compact-Cassetten, um sie teilweise zu überspielen und auch um sie zu archivieren. In der großen Menge von Interviews sind Daten herauszuhören, die in die Chronologie einzubauen sind.
Unser Archiv verfügt über unzählige Zeitungsausschnitte und Zeitungen, die den Werdegang von Freddy Quinn ausreichend dokumentieren. Momentan bin ich dabei diese einzuscannen. Manchmal ist ein Jahr an einem Tag gar nicht zu schaffen. 30 Jahre sind jetzt eingespeichert, das heißt die Halbzeit ist erreicht.
Der neue Archivraum ist noch nicht freigegeben, die Vormieter haben ihn noch nicht vollständig ausgeräumt. Unser Maler steht schon im Startloch, doch davor sind noch einige Formalitäten zu erledigen. Es zieht sich gewaltig, aber wir denken trotzdem, dass sich alles bis zum Herbst ausgeht. Einige Vorarbeiten sind ja schon getätigt.
Ich hoffe Euch ein wenig Einblick in unsere Tätigkeiten ermöglicht zu haben, wir werden Euch an neuen Fortschritten, oder auch Rückschritten teilhaben lassen.
Herzliche Grüße
Brigitta
14.2.2016 22.00h: Liebe Freddy-Quinn-Gemeinde!
Zuerst einmal für alle, die es genau wissen wollen: Wo wohnen die Klinger’s und wo ist das Archiv?
Wir wohnen im südlichen Wien, nahe der Stadtgrenze (U-Bahn U6 -Alterlaa) im Bezirk Wien-Liesing
im > > > > > WOHNPARK ALT ERLAA < < < < < <
Der Wohnpark besteht aus drei Hochhäusern – Block A, Block B und Block C.
Unsere Wohnung liegt im Block A (nördliches Ende) und das Archiv befindet sich im Block C (südliches Ende).
Das bedeutet einen Fußweg von ca. 15 Minuten von A nach C. Und das ist auch der Hauptgrund für die Übersiedelung.
Jeder Zugriff zu unseren Unterlagen ist alleine mit ca. 30 Minuten Wegzeit verbunden. Und wurde etwas vergessen …
Im Internet unter https://www.youtube.com den Suchbegriff „wohnpark alt erlaa“ wird unsere Wohnhausanlage ausführlich vorgestellt. (Der Glückswohnblock – Alt Erlaa (1/2) und (2/2)
14.2.2016 23.00h:
1. Fortsetzung: <<<<< Im Mittelteil der Wohnblöcke befinden sich Räume die für Club-Aktivitäten , genutzt werden: Gymnastikclub, Club-Cafe, Tanzclub, Theatersaal, Foto- und Videoclub, etc. Einer dieser Räume in unserer unmittelbaren Nähe wurde im Sommer 2015 als freiwerdend gemeldet, und wir haben darum gekämpft. Nach sieben Monaten Bangen und Hoffen wurde uns in der Vorwoche grünes Licht gegeben. Die Vormieter räumen noch, danach folgen noch kleine Adaptierungsarbeiten und im März dürfte es dann so weit sein. >>>>“WIR ÜBERSIEDELN“<<<< Der derzeitige Archivraum hat eine Größe von 65 m2 der „neue“ misst 97 m2. Wir werden in den nächsten Tagen im „alten“ Archivraum einen Erinnerungs-Film drehen (auf DV-Video), von Bereich zu Bereich schwenken, die einzelnen Stationen mit Textbeiträgen versehen, und wenn der Film herzeigbar ist diesen als Video des Monats März einspielen.
Künftig benötigt eine Reise in unser Archiv eine Liftfahrt vom 18. Wohngeschoss in das 2. Wohngeschoss.
Nicht unerwähnt soll folgendes sein:
Unmittelbar neben unserem „neuen“ Archivraum befinden sich zwei Partyräume (geschätzt 200 m2) die uns gegen ein geringes Entgelt – kurzzeitig für Veranstaltungen – zur Verfügung gestellt werden können. Mit Mini-Küche, Geschirr, Kühlschrank, Stühlen und Tischen, Video-Wand, etc.
Diese Räume bieten sich für Vorführungen und geselliges Beisammensein an. Die Musikanlage befindet sich im Archivraum und kann problemlos nach nebenan gebracht werden.
Gitti hat schon ausgemessen und beginnt im Geiste schon mit der Einrichtung unseres neuen Archivs. . Es müssen Regale und die Möbel abgebaut werden, die Archivalien verpackt und übersiedelt werden. Bei dieser Gelegenheit überlegen wir auch eine Neuorganisation, sowie optische Spielereien mit der Beleuchtung.
Und nun zum Wesentlichen:
14.2.2016 23.55h:
2. Fortsetzung: Zum 75. Geburtstag unseres Idols gab es in Wien 8, Josefstadt eine Ausstellung im Bezirksmuseum über drei Wochen. Zum 80er gab’s eine kleinere Ausstellung im Einkaufszentrum im Wohnpark Alt Erlaa Dauer ca. 8 Tage. Die Kronen-Zeitung hat berichtet.
Und zum 85. Geburtstag?
Wir planen, im Herbst und zwar vom
Freitag 23. September (mittags) bis Sonntag 2. Oktober 2016
ein FQ-Festval für alle die dabei sein wollen. Geplant sind: Kennenlernen, Film- und Videovorführungen, Musikbox (alle Lieder können gewünscht und gespielt werden) Theater-Videos, usw. je nach Wunsch… Wo?: Nun, deswegen wurde weiter oben ausführlich über unser neues Archiv und die daneben befindlichen Partyräume berichtet.
Wir wollen selbstverständlich Presse un Fernsehen einladen.
Und nun warten wir auf das Echo aus unserer FQ-Gemeinde: wir erhoffen uns mindestens so einen „Tsunami“ wie ihn das ARD-Heimweh-Voting ausgelöst hat.
Wir bitten um Ihre Gedanken, Vorschläge etc. zu diesem Plan. – Es ist nur ein Plan; wenn Sie Ihr Interesse bekunden so betrachten wir es als vorläufig unverbindlich. Wir loten nur aus wie groß die Zahl der Besucher sein würde.
Schreiben Sie entweder in die Plauderecke oder direkt an uns: freddy-quinn-archiv@chello.at
Ende der heutigen Nachrichten -wir werden an dieser Stelle über den Fortgang und andere Themen berichten.
Für heute – herzliche Grüße Brigitta & Eduard