Heimweh ist 60

Dieses Thema enthält 16 Antworten, hat 1 Stimme, und wurde zuletzt vor vor 8 Jahre, 1 Monat von  Andreas Schmall aktualisiert.

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  • #3226 Antwort

    Hildegard Haselwanter

    Meinen aller herzlichsten Glückwunsch für „HEIMWEH“ und Freddy Quinn der dieses Lied zu dem gemacht hat was es wurde,
    ein Riesen Erfolg – ich denke mal als Fan so, dass wir den Titel „Memories Are Made Of This“ sonst gar nicht kennen würden.

    Herzliche Grüße aus Tirol Hildegard Haselwanter

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  • #3251 Antwort

    Conny Wörner

    Ist das ein Jubel!
    Herzliche Glückwünsche auch von mir! 💖

    Conny

    …und erst das Mitternachts-Feuerwerk – COOL!
    Schöner als echt.
    Ihr übertrefft Euch wieder mal selbst, liebe Klinger-Family!

  • #3252 Antwort

    Josef Huth

    Hallo guten Morgen liebe Freddy-Fangemeinde,

    schöner kann man den Geburtstag eines Liedes nicht begrüßen.
    Es war eine Sternstunde als genau vor 60 Jahren in der Musikhalle Hamburg Freddy mit dem Orchester Horst Wende dem
    Jo Menke Chor , getextet von Dieter Rasch und Ernst Bader das Lied Heimweh aufnahm.

    Einen schönen Gruß nach Wien
    Josef

  • #3253 Antwort

    Piet Huizeling

    Leider wird im Holländische Rundfunk immer die originale von Dean Martin gedreht aber ich hoffe das wird sich ändern.

  • #3256 Antwort

    Monika Bernhardt

    Guten Morgen Familie Klinger,
    haben Sie ganz lieben Dank für dieses Bonbon.
    Man kann so schön den „Reifungsprozess “ in der Stimme Herrn Quinns erkennen.
    Mit herzlichen Grüßen an die Fan-Gemeinde und andere.
    Monika Bernhardt aus Irland

  • #3258 Antwort

    Carsten Hesse

    60 Jahre „Heimweh“ – und das Lied ist und bleibt ein Paradebeispiel für einen Superhit!

    Die Melodie war ja schon ein absoluter Ohrwurm und hatte bereits Ende 1955 in den USA den ersten Platz der Hitparaden belegt in der Version der Entertainer-Legende Dean Martin, der in jenen Jahren vornehmlich als Teil des UNGLAUBLICH erfolgreichen Komikerduos „Martin & Lewis“ bekannt war.
    (1956 sollte er sich – nach 10 Jahren – von Jerry Lewis trennen und mit seiner TV-Show, seinen Las-Vegas-Gastpielen, Filmen und Schallplatten eine unglaubliche Solo-Karriere machen, bis er sich 1991 aus dem Showgeschäft zurückzog.)

    Im Original ist das Lied alledings ein „normales“ Liebeslied über die Erinnerungen an die Liebe von Junge und Mädchen, die schließlich heiraten und 3 Kinder bekommen. Nun „coverten“ deutsche Künstler in jenen Jahren ja unzählige US-amerikanische Lieder (und gerne auch Hits), dabei wurde jedoch zumeist der original Text weitestgehend übersetzt und somit der Sinn übernommen.

    Ob in diesem Falle „Heimweh“ ein solcher Überflieger geworden wäre, wage ich zu bezweifeln.

    Denn gerade der völlig neue deutsche Text traf doch den Nerv der Zeit und packte die Leute. Der Krieg war erst 11 Jahre vorüber und viele Kriegsgefangene waren erst seit wenigen Jahren wieder daheim, die „letzten 10.000“ sogar erst seit einige Monaten.

    „Viele Jahre schwere Frohn, harte Arbeit – karger Lohn“ sprach sicherlich die vielen Kriegsgefangenen an, die jahrelang „fern dem Heimatland“ oft unmenschliche Drecksarbeit leisten mussten. Millionen Söldner und Landser wiederum konnten sich mit den Zeilen „brennend heißer Wüstensand, fern, so fern dem Heimatland“ identifizieren. Und Zeilen wie „dort wo die Blumen blühen, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zu Hause“ waren wie auf die Vertriebenen zurechtgeschnitten. Immerhin wurden 1945/46 sage und schreibe 16 Millionen Menschen aus Pommern und Ostpreußen, Ober- und Niederschlesien und dem Sudetenland gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben. Und viele derjenigen, die davon noch leben, trauern ihr heute noch hinterher.

    Kurzum: Der Text von Ernst Bader mag heute, wo man um den immensen Erfolg des Liedes weiß, ein wenig nach „am Reißbrett entwickelt und auf Erfolg getrimmt“ anmuten, aber damals hatte man sich darüber sicherlich nicht solch tiefgreifende Gedanken über eine „normale Coverversion“ gemacht, die ja noch dazu eigentlich Rene Carol singen sollte. Und offenbar hatte sich ja auch niemand von der Scheibe dieses unbekannten Jünglings namens Freddy WiehießdernochmalmitNachamen? irgendetwas versprochen. Zumal die Scheibe ja zunächst auch noch wie Blei in den Regalen lag.

    Und eigentlich sollte „Heimweh“ ja sogar nur die „B-Seite“, also der sog. Füller sein, den HIT versprach man sich ja von „Sie hieß Mary Ann“. Und auch hier wurde aus einer kritischen Arbeiterballade von Tennessee Ernie Ford ein locker-flockiges Seemannslied. Und das verkaufte sich natürlich ebenfalls Millionenfach und kam immerhin auf Platz 6 der Hitparaden, was aber auch dem immensen Erfolg von „Heimweh“ geschuldet ist.

    Aber das ist nun alles 60 Jahre her und „Heimweh / Sie hieß Mary Ann“ hat sich millionenfach verkauft. Angeblich bis heute sogar 8 Millionen mal, womit es wohl der erfolgreichste Deutsche Schlager aller Zeiten sein dürfte.

    Und auch heute noch eignet sich eine Zeile wie „so schön, schön war die Zeit“ als Motto für jede Oldie-Veranstaltung und so ziemlich jeder, ob alt oder jung, kennt das Lied und singt SOFORT mit, wenn es irgdendwo erklingt – das habe ich selbst viele, viele Male erlebt.

    Während bei manch anderem Superhit von Freddy Quinn meist die „älteren Semester“ Textsicherheit an den Tag legen, so sind es doch bei „Junge komm bald wieder“ und eben auch „Heimweh“ oft auch Jüngere und noch jüngere, die lauthals mitsingen.

    Das Lied ist also auch heute, 60 Jahre nach seiner Entstehung noch in Millionen Köpfen und es IST und BLEIBT ein unglaublicher Superhit.

    Da rufe ich doch mal begeistert: Glückwunsch zum 60.!

    • #3259 Antwort

      Norbert Heikens

      Carsten vielen Dank für die ausführliche bericht über HEIMWEH. Und Fam. Klinger super euer neues FREDDY ARCHIV, ihr seit absolut Top!!!!!!

  • #3260 Antwort

    Josef Huth

    Hallo liebe Freddy-Fans
    ich habe mich heute morgen noch nicht getraut so viel zuschreiben, denn ich habe meine eigene wahre Geschichte zu dem Lied Heimweh.
    Ich war gerade 10 Jahre geworden da brachte der Freund und heutige Mann meiner Schwester zu Weihnachten sein Tonband aus Düsseldorf mit
    zur Eifel weil er wußte das meine Eltern noch kein Radio besaßen und ohne Musik das ginge bei ihm nicht.
    Als dann vom Tonband die Schlager des Jahres 1956 erklangen viel mir sofort „Dort wo die Blumen blühn…….“ auf und seitdem ist
    Heimweh wie der wahre Titel ja heißt mein Lieblingslied von Freddy geblieben obwohl noch viele tolle Aufnahmen in den letzten 60 Jahren folgten,
    und Freddy mit „Lieder die das Leben schrieb“ nicht nur mir sondern bei vielen Menschen ein Platz im Herzen hat.

    Eine schöne Woche wünscht
    Josef

  • #3261 Antwort

    Karl-Heinz Pollmann

    Auch nach 60 Jahren immer noch ein Ohrwurm, nicht nur für Freddy Fans.

    Heute vor 60 Jahren das stürmte einer die Hitparaden.
    Heimweh so hieß der große Renner und ein Freddy war der Sänger.
    Doch zunächst sah es so aus als würde ein Flop daraus,
    denn bei einem Moderator kam Heimweh gar nicht an und zerbrach die Platte dann.
    Das Lied das dieser so verrissen, wollte von da an keiner missen.
    Über 8 Millionen Mal wurde Heimweh dann verkauft, die Wut des Modertors bald verraucht.
    Von da an So geht es jede Nacht, auch an Rosalie hat er dabei gedacht.
    Als Legionär zog er auch durch die Lande, war auch Unter Fremden Sternen zu bewundern,
    nur, Wer das vergißt, der weiß auch nicht das man mit Heimatlos sehr einsam ist.
    Auch Du brauchst doch immer wieder einen guten Freund der es ehrlich mit Dir meint.
    Es sollten noch viele Lieder kommen, womit unser Herz hat er gewonnen.
    Heute ist ein also besonderer Tag an den man sich gern erinnern mag.
    Also, Junge komm bald wieder und sing uns Deine alten Lieder.

    Vielen Dank auch ans Archiv für diese 4 fache Punktlandung.

  • #3262 Antwort

    Liselotte Schindowski

    Liebe Frau Haselwanter,
    ganz lieben Dank für das tolle, phantasievolle Heimweh-Gedicht
    Ja, heute ist ein Feiertag für uns und noch lange nicht alles vergangen,vergessen,vorüber.
    Solang die Sonne scheint …und vielleicht gibt es doch irgendwann ein Wiedersehen
    Liebe Grüße aus Hamburg Poppenbüttel
    ..

  • #3271 Antwort

    Andreas Schmall

    EIN LIED FÜR DIE EWIGKEIT

    Es geschah vor 60 Jahren an einem sommerlichen Spätnachmittag in Salzburg. Ein fast 10 jähriger schlaksiger Junge mit hellblonden Jahren saß am Boden vor dem Plattenschrank seiner Tante; er lauschte wieder einmal fasziniert den Tönen, die der eingebaute Plattenwechsler von sich gab. Gerade hatte der kaffeebraune Kinderstar Leila Negra das Lied „ES KLAPPERT DIE MÜHLE AM RAUSCHENDEM BACH“ gesungen. Danach hatte der Knabe sich zum wiederholten Mal das lustige Lied von Hans Albers „NIK IST BRAUN WIE EINE KAFFEEBOHNE“ auf knisterndem Schellack angehört.

    Dann plumpste mit hörbarem Geräusch die nächste schwere Single auf den Plattenteller. Mit einem unvergleichlichen Timbre erklang zum ersten Mal eine Männerstimme in sattem Bariton und zog das Kind sofort in seinen Bann – mit einem Lied, das mitten in’s Herz traf. Wieder und wieder musste die geliebte Tante das Lied „DORT, WO DIE BLUMEN BLÜHN“ aus der Hülle vom Stapel der schwarzen Scheiben am Wohnzimmerboden nehmen und einzeln abspielen. Der kleine Knirps konnte nicht genug bekommen von der wunderschönen Melodie und dem einfühlsamen Text dieses Liedes.

    Noch ganz im Bann des Gehörten setzte sich der Knabe nach dem Ende der Vorstellung auf den Stapel der leicht zerbrechlichen Scheiben. Es zerbrachen nicht nur etliche von Tantes geliebten Schellacks, sondern auch seine Träume von Romantik und Sehnsucht, welche auch die A Seite der Platte mit dem Seemannslied „SIE HIESS MARY ANN“ geweckt hatte. Das Donnerwetter seiner sonst so friedlichen Tante will der Autor dieser Zeilen lieber nicht beschreiben!

    Nach einer schlaflosen Nacht kratzte der verzweifelte Jüngling die letzten Groschen seines kargen Taschengeldes zusammen, erbettelte sich den Rest des Geldes mit treuherzigem Augenaufschlag von seiner Oma und machte sich mit dem Bus auf in die Stadt. Ein klitzekleiner Plattenladen namens „Greisberger“, versteckt in den dunklen Gewölben der Getreidegasse, war sein Ziel. Groß war aber die Enttäuschung, als der „BRENNENDE WÜSTENSAND“ ausverkauft war. Schweren Herzens tröstete er sich mit der brandneuen Single des so begehrten Sängers. Als ihm die hübsche blutjunge Verkäuferin „ROSALIE“ vorspielte, war sein Herz nicht nur für sie, sondern auch für diese Platte entflammt. Auch war sich der junge Mann – er hieß Andreas mit Vornahmen – jetzt sicher, mit dieser Aufnahme seine Tante über den herben Verlust eines Teils der Plattensammlung hinwegzutrösten.

    Fortan hat „HEIMWEH“ neben den 9 anderen Nr. 1 Hits und vielen anderen der insgesamt 1136 auf Tonträgern erschienenen Liedern und Erzählungen diesen Mann in vielen Höhen seines Lebens und in noch mehr Tiefen seines irdischen Daseins begleitet und ist zu einem Teil seines Lebens geworden. Insbesondere Lieder, wie z.B. „Du brauchst doch immer wieder einen Freund“, „Wann kommt das Glück auch zu mir“, „Die Barke Einsamkeit“, „Der Baum des Lebens“ – um nur Einige zu nennen, spendeten neben dem Erstlings-Hit auch Trost in seinen dunkelsten Stunden und gaben ihm Kraft, kritische Lebens Situationen zu überstehen.

    Auch in den Charts stellte „HEIMWEH“ einen bis dahin nicht erreichten Rekord auf, als es am 12.05.1956 den 1. Platz der Hitparade erklomm; dort hielt sich das Lied laut „MUSIKMARKT“ sagenhafte 29 Wochen unter den ersten Zehn, sowie 38 Wochen unter den ersten Dreißig der Hitparade. Zudem errang der Sänger mit der jungen, charismatischen Stimme laut „HIT-BILANZ“ Doppelplatin für 2,2 Millionen verkaufte Singles. In der Folge wurde der Jahrhundert Hit sage und schreibe 8,2 Millionen mal verkauft; ein Rekord für die Ewigkeit!

    Nicht unerwähnt soll bleiben, dass „HEIMWEH“ bis heute in insgesamt 7 Studio Versionen (inklusive Medleys und Disco Versionen) auf den Tonträgern dieser Welt erschienen ist und es auch ebenso viele von Freddy Quinn gesungene Live Versionen auf LP, MC und CD gibt.

    Unlängst saß genau am 22.02.2016, dem 60. Jahrestag des im großen Saal der Musikhalle Hamburg mit dem Orchester Horst Wende aufgenommenen Erstlings Erfolges, frühmorgens ein korpulenter grauhaariger fast 70 jähriger Mann vor seinem Notebook; er lauschte etwas wehmütig via Kopfhörer den Klängen des vertrauten Liedes, das sein Leben maßgeblich geprägt hat und noch immer prägt. Von den insgesamt 14 Versionen zog anschließend Lied um Lied vor dem geistigen Auge des Zuhörers vorbei und weckte nostalgische Erinnerungen.

    Der Kreis um Heimweh hat sich für den alten Mann geschlossen. Nicht erloschen ist das Feuer in seinen Adern, das ihn seit geraumer Zeit dazu antreibt, jenem Sänger, der durch sein künstlerisches Lebenswerk sein Leben geprägt hat, seinerseits durch diverse zeitraubende Projekte als Dank dafür ein Denkmal zu setzen;

    unter der Devise des Textes aus einem ebenfalls wunderschönen Freddy Quinn Lied:
    „SOVIEL TRÄUME MÜSSEN IN DER WELT VERGEHN-
    DOCH DAS SEHNEN BLEIBT FÜR ALLE ZEIT BESTEHN…“

    …“UND WENN SICH IRGENDEIN ZWEIFEL ERHEBT
    ICH HABE DAS ALLES PERSÖNLICH ERLEBT…“ (aus: „TELL, SAILOR, TELL ME A STORY…”)

    L. G.: Ein Euch wohl bekannter Freddy Fan – mit herzlichen Grüßen an die Wiener, welche den Abdruck dieses Kurzessays erst ermöglicht, sowie mit Ihren Beiträgen als „AKTUELLES LIED“ dieses Jubiläum gebührend in Szene gesetzt haben 

  • #3273 Antwort

    Norbert Schmitz

    Mein lieber Andreas,

    wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung oder so ähnlich heißt ja der Spruch. Ich nehme an, dass dein Sitzfehler die Schaffung der unzerbrechlichen Schallplatte beschleunigt hat. Es ist eine herrliche Story. Besser hätte es Karl May auch nicht schreiben können. Hoffentlich hast du rückwärtig keinen größeren Schaden erlitten. Ich werde jetzt jedesmal, wenn ich einen Stapel Schallplatten sehe, schallend lachen müssen. Tut mir ja unendlich leid aber sowas nennt man glaube ich Kollateralschaden.

    Aber jetzt zu dem Lied. Mir gefällt die Single Version einfach besser. Da hat Freddy die schöne dunkle Stimme. Ich kann dich also absolut verstehen. Es gibt immer wieder Erinnerungen, wenn man seine Lieder hört. Plötzlich hat man sie bei irgendeiner Situation im Ohr.

    Viele Grüße aus Frankfurt – Norbert

  • #3274 Antwort

    Conny Wörner

    Lieber Andreas,

    HERRLICH, Dein ‚Bekenntnis‘ – ist wunderbar beschrieben, so dass der Leser richtig nachfühlen kann u. kurz in Deiner Welt lebt.

    Aber –
    lieber Norbert,

    Deine wertvollen Beiträge lieben die anderen Fans sicher ebenso wie ich – gewürzt mit viel Humor (hab‘ mich manchmal gekringelt).

    Und
    lieber Karl-Heinz,
    Deine unverzichtbaren poetischen Köstlichkeiten runden das Ganze vollkommen ab.

    Bitte, Ihr tolles ‚Dreigestirn‘ – macht weiter so!!!

    Nicht zu vergessen:
    Carstens informative und ausführliche Schilderungen! Danke.

    Hier sind richtige FREDDY QUINN-Profis am Werk.
    Toll, dass es Euch hier gibt!

    Viele Grüße

    Conny

  • #3331 Antwort

    Josef Huth

    Guten Morgen liebe Freddy Fans,

    ein Sonntagsbonbon liegt beim aktuellen Lied bereit, schönen Dank Gitta und Edi für die 2o Minuten Beilage zum Frühstück.

    Schönen Sonntag
    Josef

  • #3332 Antwort

    Andreas Schmall

    Hallo Freunde!

    „Vielen Dank für die Blumen“, um einen UDO Hit zu zitieren, für die Rezensionen auf meinen literarischen Ausflug in die Vergangenheit; insbesondere an unsere umtriebige Conny.

    Doch auch Hildegard, Piet, Monika, Carsten, Norbert, Karl Heinz, welche Ihr das „HEIMWEH“ Jubiläum mit Euren wertvollen Beiträgen gewürdigt habt, sollt nicht unerwähnt bleiben. Jeder von Euch hat dieses denkwürdige Jubiläum zu einem besonderen Event gemacht, ob Vollblutmusiker Carsten mit den hilfreichen Analysen und Infos oder Dichter Karl-Heinz mit den unvergleichlichen poetischen Ergüssen – um nur Einige hervorzuheben. :-)

    Als dazu passendes Tüpfelchen auf dem „I“ habt Ihr Klingerschen Goldherzen als Sonntagsschmankerl einen sensationellen Beitrag zum Werdegang dieses Jahrhunderthits geleistet, der auch mir eingefleischten Fan der ersten Stunde einige noch nicht bekannte Infos über den über 8 Millionen mal verkauften Evergreen lieferte.

    Dafür zum wiederholten Mal herzlichen Dank den beiden unermüdlichen Wienern

    vom von der Grippe gezeichneten Andy aus Salzburg
    P.S.: Freddy Fans sind hart im Nehmen :-)

  • #3440 Antwort

    Alf Rolla

    Einiges hatte sich seit „Heimweh“, „Junge, komm bald wieder“, „St. Helena“ oder „Istanbul ist weit“ geändert, die Charts bestimmten längst weitgehend talentfreie Eintagsfliegen, die noch vor kurzer Zeit mit der Plastiktröte um den Tannenbaum gerannt sind.

  • #3441 Antwort

    Andreas Schmall

    Wo Du recht hast, hast Du recht :-)

Antwort zu: Heimweh ist 60
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