Dieses Thema enthält 10 Antworten, hat 1 Stimme, und wurde zuletzt vor vor 6 Jahre, 6 Monaten von Irmchen Skomoroch aktualisiert.
-
Thema
-
Hallo Ihr lieben Wiener Schatzgräber!
Ich habe es ersehnt und erwartet, dass Ihr Euer auf Facebook gegebenes Versprechen einlöst Dass es so schnell sein würde, macht einen grauen Nebelmorgen, der Salzburg schon wieder heimsucht, zu einem strahlenden Sonnentag. Gänsehaut Feeling pur noch vor dem Frühstück dank einer der schönsten Live gesungenen Versionen von „CU CU RU CU CU PALOMA“, die ich von dem Jahrhundertsänger kenne; nur zur Gitarre ohne großes Orchester! Das konnte sich als eine der wenigen Vollblutmusiker der leichten Muse in Deutschland nur Freddy Quinn leisten, ohne beim Publikum in „Ungnade“ zu fallen. Der donnernde Applaus gab ihm recht und man konnte bei der Darbietung dieses spanischen Evergreens eine Stecknadel fallen hören. Dass „DER JUNGE VON ST. PAULI“ leider nur im Vollplayback dargeboten wurde, konnte man dadurch leicht verschmerzen 😉 Auch dieses Lied – von Freddy Quinn für das gleichnamige Musical selbst komponiert und ein Highlight seines umfangreichen Liedrepertoires sorgte bei mir für Frühstücks Fernsehen vom Feinsten, ebenso wie die biographische Schilderung seiner Jugendjahre vom Zirkuseinstand über sein Tramperdasein, die zeitweilige Zugehörigkeit zur christlichen Seefahrt und zu den Legionären, die in sogenannten Biographien immer wieder angezweifelt wird. Ob zu recht oder nicht, ist zumindest für mich belanglos.
Wichtig ist nur, dass Ihr unermüdlichen Archivare immer wieder solche Video Kostbarkeiten einem noch immer großem Freddy Quinn Freundeskreis zugänglich macht.
Dafür dankt Euch ein begeisterter Andreas aus Salzburg