Hallo – Ihr lieben „Wundertüten-Öffner“!
So langsam gehen mir die Worte aus, um Euer unermüdliches Wirken für Freddy Quinns Lebenswerk mit neuen Ausdrücken zu beschreiben. Außerdem haben mir Josef und Norbert diese schon aus dem Mund bzw. vom Computer genommen!
Leider habe ich wohl beim Klinger’schen Frühstücks Fernsehen zu lange beim Schauen gebraucht und der Computer hat am Ende das lange Radio Interview nicht verkraftet. Deshalb komme ich mit meinem herzlichen DANKE SCHÖN reichlich zu spät und bin darob reichlich zerknirscht.
Einen Trost aber gab/gibt es für mich allemal: Eine tolle Wette nebst einem noch tolleren Wettpaten und dazu noch einen total lockeren Tausendsassa mit einem „ungewohnten“ Saxophon Auftritt bei den legendären Montagsmalern erlebt man nicht alle Tage. Dazu noch ein Wiederhören mit einigen Millionen Hits von Freddy Quinn und seltenen Musical Melodien. Dass nebenbei auch noch vom Meister selbst bestätigt wurde, dass sein „HEIMWEH NACH ST. PAULI“ Musical dereinst mit über 600 Aufführungen das meist aufgeführte Musical im deutschen Sprachraum war, ließ meine Familie und mich den Sonntagsmorgen trotz nebelgrau verhangenem Himmels im „virtuellem“ Sonnenlicht erstrahlen 😉
Wieder ein Sonntag, der durch die spät „Nach-Mitternächtlichen“ Aktionen der Super Archivare gerettet ist.
Am Liebsten würde ich singen: „*** WIEN, WIEN, NUR DU ALLEIN – KANNST DIE STADT DES QUINN ARCHIVES SEIN***“
Herzliche Grüße von einem durch Nordpolkälte geplagten Salzburger in’s wohl vom pannonischen Klima „temperierte“ Wien